Ellenbogen & Hand
Die Hand stellt beim Menschen ein einzigartiges Greiforgan dar. In Zusammenspiel mit dem Ellenbogen und angrenzenden Schulter kann der normale Alltag, sowie auch komplexe Fertigkeiten vollzogen werden. Bei akuten oder sich langsam chronisch entwickelnden Beschwerden stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen sowie fachlichen Erfahrung gerne zur Seite. mehr erfahren
Schulter
Das Schultergelenk als das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang im Körper ist aufgrund seiner Gelenkführung besonders gefährdet für Verletzungen. mehr erfahren
Wirbelsäule
Fehlhaltungen, muskuläres Ungleichgewicht, Überbeanspruchung bestimmter Strukturen oder ein definitiver struktureller Schaden (z.B. Bandscheibenvorfall) sind die häufigsten Ursachen von Wirbelsäulenbeschwerden. mehr erfahren
Becken & Leiste
Beschwerden in der Leistenregion können durch einen schmerzhafte Muskel-Sehnen Verletzungen am Beckenknochen entstehen. Zusätzlich können Leistenbrüche die Akutbeschwerden verursachen. In seltenen Fällen sind knöcherne Verletzungen des Beckens ursächlich für die Beschwerden, vor allem im höheren Alter uns nach Sturzereignissen. mehr erfahren
Knie
Vor allem das Kniegelenk, als eines der komplexesten Gelenke durch das Zusammenspiel von Muskel, Sehnen, Bändern, bedarf eines Spezialisten. Wir sind gerne für Sie da. mehr erfahren
Sprunggelenk & Fuß
Gesunde Füße sorgen für eine aufrechte Haltung und einen sicheren Gang, Stabilität und intakte Körperstrukturen. Der gesunde Fuss ist häufig der grundlegende Baustein für das Wohlempfinden im Körper. Häufige Beschwerden der Wirbelsäule stehen oftmals im Zusammenhang mit Fehlbelastungen und – stellungen der Füße. Daneben treten Akutverletzungen des Fußes bzw. Sprunggelenkes im Sport vor allem an den Bändern und am Kapselgewebe auf. mehr erfahren
Hüfte
Das Hüftgelenk ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk des Menschen. Es stellt die entscheidende Verbindung von Wirbelsäule/ Becken zu den Beinen dar und ist somit die tragende Säule zur Fortbewegung/ Mobilität des Menschen. Probleme in diesem Bereich schränken die Lebensqualität in allen Altersstufen entscheidend ein und bedürfen einer fachkompetenten Behandlung. mehr erfahren
Neben einer Vielzahl konservativer Therapien bieten wir insbesondere für Erkrankungen der großen und kleinen Gelenke verschiedenste moderne rekonstruktive, oft minimalinvasive operative Varianten an. Dabei ist wiederum in Abhängigkeit der individuellen Erfordernisse des Patienten genau zu klären, ob im Einzelfall eine ambulante oder eher eine stationäre Behandlung zu planen ist.
Ellenbogen / Hand
Die Hand stellt beim Menschen ein einzigartiges Greiforgan dar. In Zusammenspiel mit dem Ellenbogen und angrenzender Schulter können der normale Alltag, sowie auch komplexe Fertigkeiten vollzogen werden. Bei akuten oder sich langsam chronisch entwickelnden Beschwerden stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen sowie fachlichen Erfahrung gerne zur Seite.
Diagnostik
Eine gründliche Untersuchung stellt die Basis zur Erkennung der Ursache dar und kann bedarfsorientiert durch die Sonographie, Röntgenaufnahmen, CT und MRT ergänzt werden.
Behandlung
In Bezug auf die Beschwerden von Ellenbogen und Hand reihen sich eine Vielzahl von nichtoperativen Optionen (u.a. Ruhigstellung / Orthesen, Stoßwellentherapie …) ein, wobei bei Versagen dieser oder bestimmten Indikationen die operative Therapie ihre Berechtigung besitzt.
Operatives Behandlungsspektrum
- Offene und minimalinvasive rekonstruktive Verfahren am Ellenbogen (chronische Schmerzsyndrome, Instabilitäten, Bewegungseinschränkungen…)
- Schnellende („schnappende“) Finger
- Nervenengpasssyndrome (z.B.Carpaltunnelsyndrom)
- Entfernung von Ganglien und Zysten
- Verletzungen von Sehnen- und Bändern – akut und chronisch
Schulter
Das Schultergelenk als das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang im Körper ist aufgrund seiner Gelenkführung besonders gefährdet für Verletzungen. Neben den Akutverletzungen im jungen Alter (Luxation), treten im höheren Alter vor allem verschleißbedingte Verletzungen der Muskel-Sehnen-Struktur (sog. Rotatorenmanschette) bzw. Knochenbrüche nach Stürzen auf.
Diagnostik
Neben der Klinischen Untersuchung und dem Ultraschall haben neben dem konventionellen Röntgen die MRT Untersuchung die größte Bedeutung am Schultergelenk.
Behandlung
Bei den meisten Beschwerden und Verletzungen kommt zunächst die gesamte Bandbreite der konservativen Therapie zum Tragen, unter anderem krankengymnastische / Manuelle Therapie, entzündungshemmende Medikamente (Tabletten, Injektionen) sowie ggf. eine Ruhigstellung. Nur bei Voranschreiten der Befunde sowie Zunahme der Schmerzen trotz Ausschöpfen der konservativen Therapie erfolgt im späteren Verlauf die operative Behandlung.
Operatives Behandlungsspektrum
- arthroskopische und minimalinvasive Verfahren zur Band- und Sehnenrekonstruktion
- Schulterendoprothetik (u.a inverse Schulterprothese)
- Versorgung von Schultergelenkfrakturen
Wirbelsäule
Fehlhaltungen, muskuläres Ungleichgewicht, Überbeanspruchung bestimmter Strukturen oder ein definitiver struktureller Schaden (z.B. Bandscheibenvorfall) sind die häufigsten Ursachen von Wirbelsäulenbeschwerden.
Diagnostik
Neben Anamnese und der klinischen Untersuchung mit Überprüfung der Nerven sowie Muskelkraft stehen die bildgebenden Verfahren wie z.B. Röntgen, CT- und MRT-Untersuchung zur Verfügung.
Behandlung
Vor allem im höheren Lebensalter treten neben altersbedingter Abnutzung der Wirbelgelenke (Spondylarthrose) vor allem osteoporotische Wirbelkörperbrüche im Brust – und Lendenwirbelbereich auf. In den meisten Fällen können wir durch eine Vielzahl von nicht-operativen Maßnahmen im Sinne eines Stufenplans die Behandlung steuern. Falls es im Verlauf doch zu einer operativen Therapie kommt, übernehmen wir als ausgewiesene Spezialisten gerne selbst die Behandlung.
Operatives Behandlungsspektrum
- minimalinvasive Verfahren und Technik bei vielen Wirbelsäuleneingriffen
- mikroskopische und offene Verfahren zur Entlastung des Rückenmarkkanals.
- Stabilisierende und korrigierenden Verfahren bei chronisch degenerativen Erkrankungen
- Bandscheiben-Operationen
Becken / Leiste
Beschwerden in der Leistenregion können durch einen schmerzhafte Muskel-Sehnen Verletzungen am Beckenknochen entstehen. Zusätzlich können Leistenbrüche Akutbeschwerden verursachen. In seltenen Fällen sind knöcherne Verletzungen des Beckens ursächlich für die Beschwerden, vor allem im höheren Alter und nach Sturzereignissen.
Diagnostik
Neben Anamnese und klinischer Untersuchung kommt in vielen Fällen ergänzend der Ultraschall zum Einsatz. Ergänzend werden Röntgenaufnahmen bzw. MRT Untersuchungen veranlasst.
Behandlung
Schmerzhafte Muskel-Sehnen-Verletzungen können durch Einsatz von Dehnübungen, entspannende Muskeltechniken (detonisierende / exzentrische Übungen) sowie ergänzend durch gezielte Physiotherapie behandelt werden. Leistenbrüche werden bei entsprechender Größe und Schmerzintensität meist operativ versorgt. Die im Alter zunehmend häufiger auftretenden Ermüdungsbrüche des Beckens infolge Osteoporose bedürfen einer sehr individuellen Therapie. Wir betreuen Sie gerne.
Operatives Behandlungsspektrum
- offene Refixation von Sehnenabrissen am Beckenskelett (Hamstringssehnen, Musc. rectus femoris)
- Leistenbruchoperationen
- minimalinvasive Operationen am hinteren Beckenring bei altersbedingten (meist osteoporosebedingten) Ermüdungsbrüchen des Beckens (FFP: Fragility Fracture Pelvis)
Hüfte
Das Hüftgelenk ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk des Menschen. Es stellt die entscheidende Verbindung von Wirbelsäule/ Becken zu den Beinen dar und ist somit die tragende Säule zur Fortbewegung/ Mobilität des Menschen. Probleme in diesem Bereich schränken die Lebensqualität in allen Altersstufen entscheidend ein und bedürfen einer fachkompetenten Behandlung.
Diagnostik
Eine gründliche Untersuchung stellt die Basis dar und kann bedarfsorientiert durch die Sonographie, Röntgenaufnahmen, CT und MRT ergänzt werden.
Behandlung
Neben der klassischen konservativen Therapie bieten wir im Bereich des Hüftgelenkes spezialisierte operative Therapieoptionen an.
Operatives Behandlungsspektrum
- Rekonstruktive Sehnen- und Kapselplastiken
- Hüftendoprothetik in minimalinvasiver Technik (AMIS)
Gerne informieren wir Sie hier persönlich zu den modernen muskelschonenden Techniken.
Knie
Vor allem das Kniegelenk, als eines der komplexesten Gelenke durch das Zusammenspiel von Muskel, Sehnen, Bändern, bedarf der Behandlung eines Spezialisten. Wir sind gerne für Sie da.
Diagnostik
Behandlung
Neben der klassischen konservativen Therapie bieten wir im Bereich des Kniegelenkes sämtliche operative Therapiemöglichkeiten an.
Operatives Behandlungsspektrum
-
vorderer/ hinterer Kreuzbandersatz
-
Meniskusnaht
-
Beinachsenkorrektur (Umstellung bei X – oder O-Bein)
-
Kniegelenksersatz (Knie TEP)
-
Teilgelenkersatz („Schlitten-Prothese“)
-
MPFL Plastik nach Ausrenkung der Kniescheibe
-
Versorgung nach Knochenbruch (Kniescheibe, Schienbeinkopf)
Sprunggelenk / Fuß
Gesunde Füße sorgen für eine aufrechte Haltung und einen sicheren Gang, Stabilität und intakte Körperstrukturen. Der gesunde Fuss ist häufig der grundlegende Baustein für das Wohlempfinden im Körper. Häufige Beschwerden der Wirbelsäule stehen oftmals im Zusammenhang mit Fehlbelastungen und – stellungen der Füße. Daneben treten Akutverletzungen des Fußes bzw. Sprunggelenkes im Sport vor allem an den Bändern und am Kapselgewebe auf.
Diagnostik
Bedeutendste Diagnostik ist die körperliche Untersuchung beider Füße. Entscheidend für die spätere Diagnose ist die Gesamtbeurteilung von Fußsohle, Ferse, Sehnen / Bänder / Kapseln sowie Knochen und die Gelenke. Ein geschwächtes Binde- bzw. Fasziengewebe ist häufig Ursache von Fußdeformitäten wie z.B. Knie-Senk-Spreiz Fuss, Knick-Senk-Spreiz- Fuss, Hohl- oder Plattfuss bzw. Fehlstellungen der Zehen (Hallux valgus, Hallux rigidus). Ergänzend mit der Sonographie und speziellen Röntgenaufnahmen der Füße kann letztendlich die genaue Diagnose gestellt werden.
Behandlung
Neben einer Vielzahl von individuell gerichteten Schuheinlagen für die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten kommen entlastende Hilfsmittel (z.B. Fersen-Gelkissen, Bandagen und / oder Orthesen) zur allgemeinen Ruhigstellung zum Einsatz. Verlaufskontrollen in regelmäßigen Abständen runden die komplexe Therapie bei Fußerkrankungen bzw. Verletzungen ab.
Operatives Behandlungsspektrum
- Korrektur von Vorfuß – und Mittelfußdeformitäten (u.a. Hallux valgus, Hammer- und/oder Krallenzehen)
- Korrekturen an Sehnen
- allgemeine Versorgung von Knochenbrüchen (Sprunggelenks- bzw. Mittelfussbruch)
Der Mensch als Ganzes
Neben einer Vielzahl konservativer Therapien bieten wir insbesondere für Erkrankungen der großen und kleinen Gelenke verschiedenste moderne rekonstruktive, oft minimalinvasive operative Varianten an. Dabei ist wiederum in Abhängigkeit der individuellen Erfordernisse des Patienten genau zu klären, ob im Einzelfall eine ambulante oder eher eine stationäre Behandlung zu planen ist.
Die Hand stellt beim Menschen ein einzigartiges Greiforgan dar. In Zusammenspiel mit dem Ellenbogen und angrenzender Schulter können der normale Alltag, sowie auch komplexe Fertigkeiten vollzogen werden. Bei akuten oder sich langsam chronisch entwickelnden Beschwerden stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen sowie fachlichen Erfahrung gerne zur Seite.
Diagnostik
Eine gründliche Untersuchung stellt die Basis zur Erkennung der Ursache dar und kann bedarfsorientiert durch die Sonographie, Röntgenaufnahmen, CT und MRT ergänzt werden.
Behandlung
In Bezug auf die Beschwerden von Ellenbogen und Hand reihen sich eine Vielzahl von nichtoperativen Optionen (u.a. Ruhigstellung / Orthesen, Stoßwellentherapie …) ein, wobei bei Versagen dieser oder bestimmten Indikationen die operative Therapie ihre Berechtigung besitzt.
Operatives Behandlungsspektrum
- Offene und minimalinvasive rekonstruktive Verfahren am Ellenbogen (chronische Schmerzsyndrome, Instabilitäten, Bewegungseinschränkungen…)
- Schnellende („schnappende“) Finger
- Nervenengpasssyndrome (z.B.Carpaltunnelsyndrom)
- Entfernung von Ganglien und Zysten
- Verletzungen von Sehnen- und Bändern – akut und chronisch
Das Schultergelenk als das Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang im Körper ist aufgrund seiner Gelenkführung besonders gefährdet für Verletzungen. Neben den Akutverletzungen im jungen Alter (Luxation), treten im höheren Alter vor allem verschleißbedingte Verletzungen der Muskel-Sehnen-Struktur (sog. Rotatorenmanschette) bzw. Knochenbrüche nach Stürzen auf.
Diagnostik
Neben der Klinischen Untersuchung und dem Ultraschall haben neben dem konventionellen Röntgen die MRT Untersuchung die größte Bedeutung am Schultergelenk.
Behandlung
Bei den meisten Beschwerden und Verletzungen kommt zunächst die gesamte Bandbreite der konservativen Therapie zum Tragen, unter anderem krankengymnastische / Manuelle Therapie, entzündungshemmende Medikamente (Tabletten, Injektionen) sowie ggf. eine Ruhigstellung. Nur bei Voranschreiten der Befunde sowie Zunahme der Schmerzen trotz Ausschöpfen der konservativen Therapie erfolgt im späteren Verlauf die operative Behandlung.
Operatives Behandlungsspektrum
- arthroskopische und minimalinvasive Verfahren zur Band- und Sehnenrekonstruktion
- Schulterendoprothetik (u.a inverse Schulterprothese)
- Versorgung von Schultergelenkfrakturen
Fehlhaltungen, muskuläres Ungleichgewicht, Überbeanspruchung bestimmter Strukturen oder ein definitiver struktureller Schaden (z.B. Bandscheibenvorfall) sind die häufigsten Ursachen von Wirbelsäulenbeschwerden.
Diagnostik
Neben Anamnese und der klinischen Untersuchung mit Überprüfung der Nerven sowie Muskelkraft stehen die bildgebenden Verfahren wie z.B. Röntgen, CT- und MRT-Untersuchung zur Verfügung.
Behandlung
Vor allem im höheren Lebensalter treten neben altersbedingter Abnutzung der Wirbelgelenke (Spondylarthrose) vor allem osteoporotische Wirbelkörperbrüche im Brust – und Lendenwirbelbereich auf. In den meisten Fällen können wir durch eine Vielzahl von nicht-operativen Maßnahmen im Sinne eines Stufenplans die Behandlung steuern. Falls es im Verlauf doch zu einer operativen Therapie kommt, übernehmen wir als ausgewiesene Spezialisten gerne selbst die Behandlung.
Operatives Behandlungsspektrum
- minimalinvasive Verfahren und Technik bei vielen Wirbelsäuleneingriffen
- mikroskopische und offene Verfahren zur Entlastung des Rückenmarkkanals.
- Stabilisierende und korrigierenden Verfahren bei chronisch degenerativen Erkrankungen
- Bandscheiben-Operationen
Beschwerden in der Leistenregion können durch einen schmerzhafte Muskel-Sehnen Verletzungen am Beckenknochen entstehen. Zusätzlich können Leistenbrüche Akutbeschwerden verursachen. In seltenen Fällen sind knöcherne Verletzungen des Beckens ursächlich für die Beschwerden, vor allem im höheren Alter und nach Sturzereignissen.
Diagnostik
Neben Anamnese und klinischer Untersuchung kommt in vielen Fällen ergänzend der Ultraschall zum Einsatz. Ergänzend werden Röntgenaufnahmen bzw. MRT Untersuchungen veranlasst.
Behandlung
Schmerzhafte Muskel-Sehnen-Verletzungen können durch Einsatz von Dehnübungen, entspannende Muskeltechniken (detonisierende / exzentrische Übungen) sowie ergänzend durch gezielte Physiotherapie behandelt werden. Leistenbrüche werden bei entsprechender Größe und Schmerzintensität meist operativ versorgt. Die im Alter zunehmend häufiger auftretenden Ermüdungsbrüche des Beckens infolge Osteoporose bedürfen einer sehr individuellen Therapie. Wir betreuen Sie gerne.
Operatives Behandlungsspektrum
- offene Refixation von Sehnenabrissen am Beckenskelett (Hamstringssehnen, Musc. rectus femoris)
- Leistenbruchoperationen
- minimalinvasive Operationen am hinteren Beckenring bei altersbedingten (meist osteoporosebedingten) Ermüdungsbrüchen des Beckens (FFP: Fragility Fracture Pelvis)
Vor allem das Kniegelenk, als eines der komplexesten Gelenke durch das Zusammenspiel von Muskel, Sehnen, Bändern, bedarf der Behandlung eines Spezialisten. Wir sind gerne für Sie da.
Diagnostik
Behandlung
Neben der klassischen konservativen Therapie bieten wir im Bereich des Kniegelenkes sämtliche operative Therapiemöglichkeiten an.
Operatives Behandlungsspektrum
-
vorderer/ hinterer Kreuzbandersatz
-
Meniskusnaht
-
Beinachsenkorrektur (Umstellung bei O- der X-Bein)
-
Kniegelenksersatz (Knie TEP)
-
Teilgelenkersatz („Schlitten-Prothese“)
-
MPFL Plastik nach Ausrenkung der Kniescheibe
-
Versorgung nach Knochenbruch (Kniescheibe, Schienbeinkopf)
Gesunde Füße sorgen für eine aufrechte Haltung und einen sicheren Gang, Stabilität und intakte Körperstrukturen. Der gesunde Fuss ist häufig der grundlegende Baustein für das Wohlempfinden im Körper. Häufige Beschwerden der Wirbelsäule stehen oftmals im Zusammenhang mit Fehlbelastungen und – stellungen der Füße. Daneben treten Akutverletzungen des Fußes bzw. Sprunggelenkes im Sport vor allem an den Bändern und am Kapselgewebe auf.
Diagnostik
Bedeutendste Diagnostik ist die körperliche Untersuchung beider Füße. Entscheidend für die spätere Diagnose ist die Gesamtbeurteilung von Fußsohle, Ferse, Sehnen / Bänder / Kapseln sowie Knochen und die Gelenke. Ein geschwächtes Binde- bzw. Fasziengewebe ist häufig Ursache von Fußdeformitäten wie z.B. Knie-Senk-Spreiz Fuss, Knick-Senk-Spreiz- Fuss, Hohl- oder Plattfuss bzw. Fehlstellungen der Zehen (Hallux valgus, Hallux rigidus). Ergänzend mit der Sonographie und speziellen Röntgenaufnahmen der Füße kann letztendlich die genaue Diagnose gestellt werden.
Behandlung
Neben einer Vielzahl von individuell gerichteten Schuheinlagen für die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten kommen entlastende Hilfsmittel (z.B. Fersen-Gelkissen, Bandagen und / oder Orthesen) zur allgemeinen Ruhigstellung zum Einsatz. Verlaufskontrollen in regelmäßigen Abständen runden die komplexe Therapie bei Fußerkrankungen bzw. Verletzungen ab.
Operatives Behandlungsspektrum
- Korrektur von Vorfuß – und Mittelfußdeformitäten (u.a. Hallux valgus, Hammer- und/oder Krallenzehen)
- Korrekturen an Sehnen
- allgemeine Versorgung von Knochenbrüchen (Sprunggelenks- bzw. Mittelfussbruch)
Das Hüftgelenk ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk des Menschen. Es stellt die entscheidende Verbindung von Wirbelsäule/ Becken zu den Beinen dar und ist somit die tragende Säule zur Fortbewegung/ Mobilität des Menschen. Probleme in diesem Bereich schränken die Lebensqualität in allen Altersstufen entscheidend ein und bedürfen einer fachkompetenten Behandlung.
Diagnostik
Eine gründliche Untersuchung stellt die Basis dar und kann bedarfsorientiert durch die Sonographie, Röntgenaufnahmen, CT und MRT ergänzt werden.
Behandlung
Neben der klassischen konservativen Therapie bieten wir im Bereich des Hüftgelenkes spezialisierte operative Therapieoptionen an.
Operatives Behandlungsspektrum
- Rekonstruktive Sehnen- und Kapselplastiken
- Hüftendoprothetik in minimalinvasiver Technik (AMIS)
Gerne informieren wir Sie hier persönlich zu den modernen muskelschonenden Techniken.